Module

Derzeit stehen Ihnen drei fi.lux-Module zur Verfügung. Diese können entsprechend Ihrer Beratungspraxis beliebig kombiniert werden. Erfahren Sie hier weitere Details zu den einzelnen Modulen…

Das Modul „Private Finanzplanung“ umfasst eine vollständige Finanz-, Vermögens- und Vorsorgeplanung für den privaten Haushalt. Alle relevanten Daten wie Einnahmen/Ausgaben, Verträge und Objekte werden mit Hilfe von Bausteinen direkt im fi.lux erfasst oder nach einer vereinfachten Datenerfassung in MS Excel in eine neue fi.lux-Planung importiert. Durch das innovative Baustein- und Zeitscheibensystem kann der gesamte Lebenszyklus eines Vertrages dargestellt werden.

Die Entwicklung der Einnahmen/Ausgaben, sowie des Vermögens und der Vermögensstruktur stehen im Mittelpunkt der Analysen. Es stehen sowohl dynamische, als auch zeitpunktbezogene Analysen, sowie zahlreiche grafische Auswertungen zur Verfügung. Im Rahmen der Steuerrechnung kann die Steuerentwicklung betrachtet und eventuelle Steuererstattungen/-nachzahlungen in der Liquiditätsentwicklung berücksichtigt werden.

Mit der Immobilienanalyse kann die Liquiditäts- und Vermögensentwicklung sowie die steuerlichen Auswirkungen einer Immobilieninvestition dargestellt werden. Mit Hilfe von Renditekennzahlen kann die Rentabilität der Immobilie beurteilt werden.

Der Vorsorgestatus wird unter Berücksichtigung des Bedarfs sowie vorhandener Bausteine für die Bereiche Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit sowie Hinterbliebenenvorsorge ausgewiesen.

Mit Hilfe des Planungsvergleiches können mehrere Varianten einer Planung anhand ausgewählter Kriterien verglichen werden.

Es kann ein individueller Report generiert werden, bei dem der Anwender den Umfang selbst konfigurieren kann. Dabei können eigene Beurteilungen, Aufgaben und weitere Schritte erfasst werden.

Als eines der ersten Systeme vereint fi.lux die Funktionalität einer kompletten Finanzplanungssoftware mit der standardisierten Finanzanalyse nach DIN-Norm 77230 – „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“.

Die DIN 77230 legt Anforderungen an eine standardisierte Finanzanalyse fest und umfasst die Bereiche Absicherung, Vorsorge und Vermögensplanung).

Basierend auf dem fi.lux – Datenbestand werden alle Finanzthemen der DIN-Norm entsprechend einer festgelegten Rangfolge geordnet und einer Analyse unterzogen. Dabei wird für jedes Thema ein kundenspezifischer Absicherungs- bzw. Vorsorgebedarf hergeleitet und diesem bereits existierende Leistungsgrößen gegenübergestellt. Aus der Differenz zwischen Soll- und Istwert kann anschließend eine prozentuale Zielerreichung ermittelt werden. Die Ergebnisse der einzelnen Finanzthemen werden anschließend zu einer persönlichen Gesamtbewertung, dem Finanzscore zusammengefasst.

Alle Ergebnisse der Analyse nach DIN-Norm können in einem Kundendokument mit detaillierten Erläuterungen zu allen Finanzthemen, als auch in einem kompakten Dokument, dem Finanzfahrplan dargestellt werden. Dieser Finanzfahrplan beschränkt sich auf eine tabellarische, sehr übersichtliche Darstellung aller Finanzthemen eines Haushalts.

Im Modul „Unternehmen/Praxis“ kann eine detaillierte betriebliche Planung anhand betriebswirtschaftlicher Größen für ein oder mehrere Unternehmen erstellt werden. Somit kann sowohl ein bestehendes Unternehmen betrachtet, als auch z.B. eine Existenzgründung beurteilt werden.

Vom Umsatz, über die Kosten zum Gewinn/Verlust, weiter zum betrieblichen Cashflow sowie den Privatentnahmen des einzelnen Gesellschafters: das fi.lux betrachtet sowohl die betriebliche Seite, als auch die Auswirkungen hin zur privaten Finanzplanung des einzelnen Gesellschafters.

Es stehen verschiedene Umsatzschemata für Ärzte, Zahnärzte und andere Freiberufler zur Verfügung. Mit Hilfe der Mindestumsatzermittlung kann der Umsatz ermittelt werden, der zur Deckung der betrieblichen fixen und variablen Kosten, der Einkommenssteuer, sowie der privaten Ausgaben notwendig ist.

Im Bereich Unternehmens-/Praxisversicherungen wird der Bedarf für betriebliche Versicherungen wie Betriebsunterbrechung, Inventar-/Elektronik- und Softwareversicherung den vorhandenen Verträgen gegenübergestellt.

Mit Hilfe von Kennzahlen kann die Rentabilität des Unternehmens bzw. der Praxis beurteilt werden.